Wie bereits in 2020 und 2021 festgestellt, hat die Pandemie im Ballungsraum München den 🔥 Preis- bzw. Nachfragedruck 🔥 auf dem Immobilienmarkt weiter extrem verstärkt.

Die tonangebende Politik des billigen Geldes, initiiert durch Regierungen und Notenbanken 🏦, bleibt der Preistreiber, ebenso fehlende Anlagealternativen und zu einem minimalen Teil der „neue“ Strafzins. Erstaunlich ist hierbei, dass Sparer bisher jedes Jahr eine Geldentwertung von 3 bis 5% hingenommen haben, gleichzeitig aber bei einem Negativzins von 0,5% hellhörig werden. Zumindest hat die Maßnahme der Banken also auch etwas Gutes, wenn sie dazu führt, dass mehr Menschen über Investitionen (nicht nur Immobilien) nachdenken, statt über Sparbücher wie unser Bundeskanzler.

Wie geht es weiter am Münchner Immobilienmarkt? Wir gehen zumindest auf Basis der nächsten 24 Monate von konstant steigenden Preisen 📈 aus, eine Schädigung durch eine Veränderung der Marktzinsen wird der Ballungsraum aus unserer Sicht kaum erfahren. Der permanente Nachfrageüberhang wirkt zusätzlich stabilisierend, sollte tatsächlich eine Marktreaktion erfolgen. Auch ist fraglich, inwieweit die Notenbanken 🏦 überhaupt Zinsen anheben können, ohne stark verschuldete EU-Staaten in Gefahr zu bringen.

Spannend bleiben die Entwicklungen im Bereich der Mietpreisbremse und/ oder eines Mietendeckels sowie die Auswirkungen auf vermietete Immobilien in München. Nur wenige Mieter und Vermieter haben bisher auf die neue Rechtslage reagiert. Aktuell beträgt die Kaufpreisdifferenz einer leeren zu einer vermieteten Wohnung ca. 10% als grober Richtwert. Diese Differenz könnte sich bei starken, politischen Eingriffen in den Mietmarkt leicht erhöhen und Kapital in andere Märkte außerhalb Deutschlands oder außerhalb des Immobilienmarktes lenken.

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Herzliche Grüße

Alexander Georgi und Team

 

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